Redaktion Spreezeitung


„Da läuft es uns eiskalt den Rücken runter.“

Ein völlig aus den Fugen geratenes Finanzsystem, dazu ein Krisenmanagement, welches die Probleme weiter verstärkt und die Bürger kontinuierlich enteignet: Fertig ist ein Desaster, das die beiden Ökonomen Marc Friedrich und Matthias Weik im Rahmen einer Video-Analyse mit drastischen Worten als „Perversion des Systems" kritisieren.

 (Foto: Colour/Clipealer.de)

Die nicht gelöste Finanzkrise führt zum drastischen Vermögensverlust der Bürger.

(Foto: Colour/Clipealer.de)

Seit nunmehr mehr als zehn Jahren kommen finanzpolitische Maßnahmen zum Einsatz, die weder die Finanzkrise lösen noch eine Fortsetzung des permanenten Krisenmodus verhindern kann. Verlierer sind die Bürger, die immer wieder mit Steuergeldern einspringen und im Rahmen der desaströsen Nullzins- sowie Strafzinspolitik immer weiter enteignet werden.

Beispiel Italien verdeutlicht das Problem

Anhand des Beispiels Italien erläutern die Ökonomen Marc Friedrich und Matthias Weik das ganze Desaster der praktizierten Schuldenpolitik. Mit Blick auf das derzeitige Finanzsystem „läuft es ihnen kalt den Rücken runter“ und sie sind sicher: Das praktizierte Krisenmanagement führt lediglich zu einer Fortsetzung des inzwischen völlig pervertierten Systems.

Warum noch mehr Geld, das in die taumelnden Länder investiert wird, die Krise nur weiter verstärkt und warum der Crash nicht mehr lange auf sich warten lässt, erfahren Sie in der folgenden Video-Analyse auf www.spreezeitung.de.

 

Die Autoren Marc Friedrich und Matthias Weik

Die beiden Ökonomen, Querdenker und Honorarberater Matthias Weik und Marc Friedrich beobachten seit Jahren kritisch die Vorgehensweisen und Lösungswege der maßgeblichen Finanzinstitutionen und politischen Gestalter. Als Berater verfolgen sie einen völlig neuartigen Ansatz der Finanzbetreuung und richten sich an mündige, mitdenkende, hinterfragende, rationale und weitsichtige Anlegerinnen und Anleger.

 
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