Redaktion Spreezeitung


Droht uns bald ein Bargeldverbot?

Immer mehr Experten und Politiker erklären das Bargeld als unpopulär und zielen auf die komplette Umstellung auf elektronische Zahlungsarten ab. Was steckt hinter diesem Betreiben und der aufkeimenden Kritik, die sogar dazu führt, Bargeldzahlungen zu kriminalisieren? Eine Video-Analyse mit Marc Friedrich (Friedrich & Weik).

Bargeldverbot

Die Abschaffung von Bargeld würde die Freiheit der Gesellschaft bedrohen.

(Foto: claudiodivizia/Clipdealer.de)

Die Ökonomen Marc Friedrich und Matthias Weik blicken hinter die Kulissen des emsigen Treibens, Bargeld einzuschränken und den Zahlungsverkehr mehr und mehr elektronisch zu steuern. Seit Jahren finde eine deutliche Stigmatisierung des Bargeldes statt, um es den Bürgern madig zu machen, glauben die Experten.

Was steckt hinter diesem Betreiben?

Welche Gründe stecken dahinter und sind wir bald völlig gläsern und transparent? Die folgende Video-Analyse mit Marc Friedrich gibt Antworten auf diese und weitere Fragen und widmet sich auch der Frage: Droht uns bald etwa ein völliges Bargeldverbot und zu welche gesellschaftlichen Konsequenzen würde dies führen?

 

Infos zu Marc Friedrich und Matthias Weik

Die beiden Ökonomen, Querdenker und Honorarberater Matthias Weik und Marc Friedrich beobachten seit Jahren kritisch die Vorgehensweisen und Lösungswege der maßgeblichen Finanzinstitutionen und politischen Gestalter. Als Berater verfolgen sie einen völlig neuartigen Ansatz der Finanzbetreuung und richten sich an mündige, mitdenkende, hinterfragende, rationale und weitsichtige Anlegerinnen und Anleger.

 
 

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