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EZB schraubt die Dezibel noch höher

EZB schraubt die Dezibel noch höher

Die Finanzmärkte rufen, und die EZB hat heute mit einem umfangreichen Maßnahmenbündel reagiert. Das tiefe Leitzinsniveau soll fortbestehen, bis sich der Inflationsausblick nachhaltig aufhellt. Damit ist die äußerst ultra-expansive Geldpolitik wohl auf Jahre zementiert. Der Expansionsgrad dürfte im Bedarfsfall sogar weiter steigen. Ein Kommentar von Dr. Alexander Krüger.

Die EZB hat das Augenmaß verloren

Die EZB hat das Augenmaß verloren

Die EZB steht vor neuen Lockerungen. Statt Wachstums- und Inflationsrate dürften aber vor allem Staatshaushalte und Finanzmärkte profitieren. Gleichzeitig werden die schädlichen Nebenwirkungen dieser Geldpolitik wohl zunehmen. Für uns hat die EZB den Point of no Return überschritten. Eine Kommentierung von Dr. Alexander Krüger.

Abschwung: Der Rezessionsspuk wird realer

Abschwung: Der Rezessionsspuk wird realer

Die Wirtschaftsleistung in Deutschland ist im zweiten Quartal 2019 leicht gesunken. Für das Sommerhalbjahr sieht es nun stark nach einer technischen Rezession aus. Unsere BIP-Prognose für 2019/20 haben wir auf 0,5/0,7 % gesenkt. Die Schwelle zur klassischen Rezession ist niedrig. Eine Kommentierung von Dr. Alexander Krüger.

Nach Boom-Phase sinkt die Wachstumsrate

Nach Boom-Phase sinkt die Wachstumsrate

Das EWU-BIP ist im zweiten Quartal 2019 noch passabel gewachsen. Die ungelösten Handelskonflikte und der unklare Brexit werden im zweiten Halbjahr aber wohl stärker belasten. Die EZB dürfte präventiv handeln. Dies und die Frage, was die Geldpolitik konjunkturell noch bewirken kann, kommentiert Dr. Alexander Krüger.

EZB mit klarer Lockerungsneigung

EZB mit klarer Lockerungsneigung

Gehandelt hat die EZB aktuell nicht. Sie steht aber bereit, ihre Instrumente anzupassen. Da Konjunktur- und Inflationsdaten wohl weiter enttäuschen werden, dürfte die EZB ab September den Einlagesatz . Darüber werden sich unseres Erachtens Finanzmärkte und Staatshaushalte freuen. Eine Kommentierung von Dr. Alexander Krüger.

Deutsche Konjunktur kippt

Deutsche Konjunktur kippt

Die bisherigen Konjunkturdaten deuten für Deutschland einen BIP-Rückgang für das abgelaufene Quartal an. Besser dürfte es sobald nicht werden. Das Risiko einer ausgeprägter werdenden Konjunkturdelle steigt. Eine Kommentierung von Dr. Alexander Krüger.

Fed und EZB: Leitzinssenkung in Sicht

Fed und EZB: Leitzinssenkung in Sicht

Nach den überraschenden verbalen Kehrtwenden: Fed und EZB stehen vor einer neuen geldpolitischen Lockerungsrunde. Die Fed dürfte den Leitzins im Juli senken, die EZB wohl erst im September. Am strukturell niedrigen Preisdruck wird dies wohl kaum etwas ändern. Eine Kommentierung von Dr. Alexander Krüger.

EZB steht Gewehr bei Fuß

EZB steht Gewehr bei Fuß

Die EZB hat ihren Ausblick für unverändert bleibende Leitzinsen heute um ein halbes Jahr verlängert. Damit, aber auch in ihren neuen Projektionen signalisiert sie einen mindestens auf dem aktuellen Niveau bleibenden Expansionsgrad. Dass die EZB die Zinskondition für die neuen Langfristtender leicht erhöht hat, stellt die Geldpolitik nicht in ein anderes Licht.

Flottes Wachstumstempo wird nicht halten

Flottes Wachstumstempo wird nicht halten

Nach der Pause im zweiten Halbjahr 2018 ist das deutsche BIP zu Jahresbeginn spürbar gewachsen. Das flotte Tempo dürfte sich nicht halten, zu einer Rezession besteht aber genügend Abstand. Ernste Abwärtsgefahren gehen vom US-Handelsstreit mit China sowie von US-Autozöllen aus. Eine Kommentierung von Dr. Alexander Krüger.

Wachstumsfrühling im Euroraum

Wachstumsfrühling im Euroraum

Allen Unkenrufen zum Trotz ist das EWU-BIP im ersten Quartal 2019 spürbar gewachsen. Da im spätzyklischen Umfeld neue Treiber aber fehlen, dürfte die Dynamik nicht anhalten. Mit den drohenden US-Zöllen für den Autosektor bestehen zudem ernste Konjunktur-risiken. Eine Kommentierung von Dr. Alexander Krüger.

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